Verzögerungsbewertung – Besser bremsen macht schneller

Inhaltsverzeichnis:

Einführung

Wir alle wissen, wie wichtig Beschleunigung, Geschwindigkeit und Richtungswechsel für Höchstleistungen auf dem Fußballfeld sind. Fußball ist ein multidirektionaler Geschwindigkeitssport, und ein Aspekt, der erst in den letzten Jahren umfassend erforscht wurde, ist die Verzögerung. Sehen wir uns an, was Verzögerung ist, wie und wann sie sich im Fußballspiel manifestiert (Tabelle 1) und wie wir sie diagnostizieren können, um zu verstehen, welchen Wert unsere Spieler auf diese Fähigkeit legen.

Abbremsen ist im Fußball eine entscheidende Fähigkeit, insbesondere wenn Spieler ihre Geschwindigkeit schnell reduzieren müssen, um die Richtung zu ändern, auf den Ball zu reagieren oder in die Defensive zu gehen. Typischerweise tritt es auf, wenn ein Spieler sprintet und abbremsen muss, um entweder anzuhalten oder die Richtung zu ändern. Dies ist in vielen Spielsituationen entscheidend, beispielsweise beim Zurücklaufen nach einem Angriff oder bei scharfen Wendungen (Abbildung 1).

Abbildung 1 Einblicke in einen U11-Jugendspieltag – Ultrax AI-Überwachung 

Zur Diagnose der Verzögerung stehen uns verschiedene Hilfsmittel wie Geschwindigkeitsmessgeräte, Bewegungssensoren und Videoanalyse zur Verfügung. So können wir den Moment überwachen, in dem ein Spieler seine maximale Geschwindigkeit erreicht, und den Punkt identifizieren, an dem er langsamer wird. Tests wie der ADA-Test (Acceleration-Deceleration Ability) oder Richtungswechseltests (COD) eignen sich zur Messung der Verzögerungsfähigkeit. Mithilfe dieser Tests können wir beurteilen, wie schnell Spieler ihre Geschwindigkeit reduzieren und ihre Körpermechanik entsprechend anpassen. 

Das Verständnis der Verzögerungsfähigkeit eines Spielers ist entscheidend für die Leistungssteigerung und die Reduzierung des Verletzungsrisikos, da richtige Verzögerungstechniken helfen, unnötige Belastungen von Muskeln und Gelenken zu vermeiden. Durch sorgfältige Tests und Analysen können Trainer Trainingsprogramme entwickeln, die diese spezifischen Fähigkeiten gezielt fördern und Spielern helfen, in hochintensiven Spielsituationen Höchstleistungen zu erbringen. 

Tabelle 1 Wie und wann sich Verlangsamung in einem Fußballspiel manifestiert (Harper et al., 2024) 

Der Schlüssel zum effektiven Training: Horizontale Verzögerungsbewertung 

Um effektive Trainingseinheiten zu gestalten, ist es zunächst wichtig, die spezifischen Fähigkeiten zu verstehen, die Sie entwickeln möchten. Forscher konzentrieren sich seit Kurzem auf praktische Protokolle, die die horizontale Verzögerungsfähigkeit von Athleten zuverlässig messen. Diese Protokolle lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen: 

  1. Tests zur Beschleunigungs- und Verzögerungsfähigkeit (ADA) (Abbildung 2) 

Was beinhalten diese Tests? 

ADA-TestsBewerten Sie die Verzögerung in zwei Szenarien: 

  • Abbremsen vor dem Richtungswechsel. 
  • Abbremsen und Anhalten in einer vorgegebenen Entfernung. 
Figur 2. Horizontaler Beschleunigungs-Verzögerungsfähigkeitstest (ADA) 20 m, erstellt im Ultrax Drill Builder 

2. Richtungsänderungstests (COD) (Abbildung 3) 

Abbildung 3. 505 Beweglichkeitstest – COD 180°, erstellt im Ultrax Drill Builder 

COD-TestsBewerten Sie die Fähigkeit des Athleten, vor einer Kurve (typischerweise größer als 90°) stark abzubremsen und danach wieder zu beschleunigen. Beispielsweise ist die weit verbreitete505 Test(Abbildung 3) beinhaltet einen Sprint, gefolgt von einer 180°-Drehung, wodurch die Fähigkeit zur Richtungsänderung in der horizontalen Ebene isoliert wird. Der Test ist sowohl körperlich anstrengend als auch ein zuverlässiges Maß für den COD s 

Warum der Abstand vor der Verzögerung wichtig ist 

Die Sprintdistanz vor der Verzögerung spielt eine entscheidende Rolle. Studien zeigen erhebliche Unterschiede im Verzögerungsbedarf zwischen ADA-Tests, die auf 10 Metern und 20 Metern durchgeführt werden. Tabelle 2 hebt die Unterschiede bei Anlaufgeschwindigkeit, Impuls, Verzögerung und Zeit bis zum Anhalten hervor. Beim ADA-10-m-Test erreichten die Spieler eine durchschnittliche Anlaufgeschwindigkeit von 6,20 ± 0,35 m·s⁻¹, während sie beim ADA-20-m-Test eine höhere Geschwindigkeit von 7,06 ± 0,36 m·s⁻¹ erreichten, was auf einen größeren Geschwindigkeitsaufbau über die längere Distanz hindeutet. Diese Geschwindigkeitssteigerung führte zu einem höheren Anlaufimpuls mit Werten von 457 ± 72 kg·m·s⁻¹ für ADA 10 m und 521 ± 0,35 kg·m·s⁻¹ für ADA 20 m, was die größere Kraft verdeutlicht, die vor der Verzögerung erzeugt wird. Folglich war die horizontale Verzögerung im ADA-20-m-Test mit -4,16 ± 0,36 m·s⁻² stärker als im ADA-10-m-Test mit -3,26 ± 0,30 m·s⁻², da die Spieler über eine kurze Distanz mehr Geschwindigkeit abbauen mussten. Diese stärkere Verzögerungsanforderung führte auch zu einer längeren Bremszeit: Die Spieler benötigten im ADA-20-m-Test 1,70 ± 0,36 Sekunden, um zum Stehen zu kommen, verglichen mit 1,46 ± 0,16 Sekunden im ADA-10-m-Test. Diese Ergebnisse veranschaulichen, wie eine größere Sprintdistanz die Annäherungsgeschwindigkeit, den Schwung und die Verzögerungsanforderungen beeinflusst. Athleten schneiden oft in einem Test gut ab, in dem anderen jedoch nicht, was verdeutlicht, wie sich unterschiedliche Sprintdistanzen auf die Ergebnisse auswirken (Philipp et al., 2023). Ähnlich verhält es sich bei COD-Tests: Die Bremsstrategien ändern sich je nach Distanz und Anzahl der Schritte vor der Kurve. Ein umfassendes Profil sollte die Verzögerung sowohl bei niedrigeren als auch bei höheren Geschwindigkeiten berücksichtigen, da diese unterschiedliche körperliche Anforderungen, Körperhaltungen und Schrittmechaniken erfordern.

 Tabelle 2 Unterschiede bei den Verzögerungsanforderungen zwischen ADA-Tests, die auf 10 Metern und 20 Metern durchgeführt wurden (Philipp et.al. 2023). 

Messung der Verzögerung 

Die genaue Beurteilung der Verzögerung hängt von der Wahl des richtigen Messgeräts ab. Ob Radar, LiDAR, GPS, Hochgeschwindigkeitskameras oder motorisierte Widerstandssysteme – es ist wichtig zu erkennen, wann ein Athlet seine maximale Geschwindigkeit (Vmax) erreicht. Dies markiert den Übergang zur Verzögerungsphase, die bei der niedrigsten Geschwindigkeit (VLow) endet. Für eine detaillierte Analyse kann die Verzögerung unterteilt werden in: 

  • Frühphase (DEC Early):Anfängliche Bremsdauer. 
  • Spätphase (DEC Late):Endgültige Verlangsamung, typischerweise bei 50% von Vmax erkannt.

Erkenntnisse aus Geschwindigkeits-Zeit-Profilen 

Geschwindigkeits-Zeit-Profile liefern wertvolle Erkenntnisse. Beispielsweise beginnt bei einem ADA-Test mit einem 20-Meter-Sprint die Verzögerung unmittelbar nach Erreichen der Höchstgeschwindigkeit (Abbildung 4). Die aus diesen Profilen abgeleiteten Daten zur momentanen Beschleunigung und Verzögerung ermöglichen ein tieferes Verständnis des Bremsvermögens eines Athleten. 

Die Mathematik der Verzögerung 

Die Verzögerung wird mit der folgenden Formel berechnet: 
Verzögerung (m/s²) = (vf – vi) / (tf – ti) 
Wo: 

  • vist Geschwindigkeit. 
  • T ist Zeit. 
  • F bezeichnet Endwerte. 
  • ichbezeichnet Anfangswerte. 

Der modifizierte 505-Test 

Ein bemerkenswerter Fortschritt bei der Verzögerungsprüfung ist diemodifizierter 505-TestMithilfe motorisierter Widerstandsgeräte wie dem 1080 Sprint, die hohe Frequenzen (z. B. 333 Hz) aufzeichnen, haben Forscher diesen Test als zuverlässige Alternative zu herkömmlichen Methoden validiert. Die Verzögerungsphase ist vor der Drehung des Athleten deutlich erkennbar (Abbildung 5, Abbildung 6), was ihn ideal für detaillierte Untersuchungen macht.

Abbildung 6 Modifizierter 505-COD-Test, erstellt in Ultrax Drill 

Um einen modifizierten 505-COD-Test durchzuführen, muss der Athlet 5 Meter beschleunigen, dann abbremsen, sich um 180 Grad drehen und erneut beschleunigen. Abbildung 6 zeigt den modifizierten 505-Test, der im Ultrax Drill Builder erstellt wurde. 

Verzögerungsmetriken 

Die während der Verzögerung gemessenen und berechneten Messwerte liefern wichtige Erkenntnisse über das Bremsvermögen und die Gesamtleistung eines Athleten (Tabelle 3). Jeder Messwert hat eine spezifische Definition, die zur Bewertung verschiedener Aspekte der Verzögerungsphase beiträgt, wie z. B. maximale Bremskraft, Bremsweg und Bremsstrategie. Das Verständnis dieser Werte ermöglicht es Trainern und Sportwissenschaftlern, Trainingsprogramme zu entwickeln, die die Fähigkeit eines Athleten zum effizienten Abbremsen verbessern und gleichzeitig das Verletzungsrisiko reduzieren. 

Tisch 3 Definition und Bedeutung von Verzögerungsmetriken (Harper et al., 2024)

Bremsleistungsprofil von Athleten mithilfe eines individuellen Bewertungssystems für Athleten 

Ein Leistungsprofil der Athletenbremsung kann mithilfe einer angepassten Version des von Turner (2019) vorgeschlagenen Total Athleticism Scores erstellt werden (Abbildung 7). Dieser Ansatz bietet einen umfassenderen Überblick über die gesamte Bremsfähigkeit des Athleten. Neben der Bewertung der horizontalen Bremsleistung mithilfe des 20-m-ADA-Tests bietet derGegenbewegungssprung (CMJ)wird integriert, um spezifische neuromuskuläre Eigenschaften aufzudecken, die die horizontale Verzögerungskapazität unterstützen können (Harper, Cohen et al., 2020). 

Im Beispiel in Abbildung 7 erreichte der Athlet vor der Verzögerungsphase die höchste Spitzengeschwindigkeit und Trägheit und sicherte sich damit den Spitzenplatz in der Gruppe. Trotz seiner starken Leistung beim horizontalen Bremsen gehörten sein Bremsweg und seine Bremszeit jedoch zu den niedrigsten in der Gruppe. Dies unterstreicht den signifikanten Einfluss von Spitzenannäherungsgeschwindigkeit, Trägheit, Bremsstrategien und anthropometrischen Merkmalen auf diese Ergebnisse. 

Figur 7. Angepasste Version des Total Athleticism Score von Turner (2019)

Erkenntnisse aus vertikalen Kennzahlen 

Vertikale Kennzahlen, wie sie beispielsweise aus derGegenbewegungssprung (CMJ), liefern wertvolle Beobachtungen. Obwohl dieser Athlet eine starke horizontale Bremsleistung zeigte, weist seine Leistung in der exzentrischen (abwärts gerichteten) Phase des CMJ auf Verbesserungspotenzial hin. Eine Leistungssteigerung in diesen exzentrischen Phasen könnte die horizontale Bremsfähigkeit weiter steigern und so möglicherweise sowohl den Verzögerungsweg als auch die Bremszeit verkürzen. 

Beispielsweise können Übungen, die auf schnelle exzentrische Bremsfähigkeiten abzielen, die Dauer der exzentrischen Phase verkürzen, die exzentrische Spitzenkraft verbessern und die Entwicklungsrate der exzentrischen Verzögerungskraft (RFD) steigern (Harper et al., 2022). Abbildung 8 zeigt die Kräfte, die beim Bodenkontakt in den ersten Bremsschritten entstehen. Rumpfbeschleunigungskräfte während der vorletzten Phase (APFC), vorletzter (PFC) und letzter Fußkontakt (FFC) einer scharfen 135°-Richtungsänderung. Daten entnommen aus Nedergaard et al. Zusätzlich könnten vertikale Bremsprofile durch neuromuskuläre Leistungsdaten ergänzt werden ausDrop-Jumps (DJ), da einige Messwerte dieser Tests auch mit der horizontalen Verzögerungsfähigkeit korrelieren (Harper, Cohen et al., 2022). Weitere Forschung ist erforderlich, um die Wirksamkeit von Interventionen zur Verbesserung der horizontalen und vertikalen Bremsfähigkeit und ihren Einfluss auf die horizontale Verzögerungsleistung zu bewerten.  

Abbildung 8 Bodenreaktionskräfte (GRF) 

Erweiterte kinematische Einblicke

Neben den Daten zur Körpergeschwindigkeit im Zeitverlauf können Praktiker mithilfe von Hochgeschwindigkeitsvideomaterial zusätzliche kinematische Variablen analysieren. Dies ermöglicht eine tiefere Beurteilung der Gelenkkinematik und der räumlich-zeitlichen Schritteigenschaften, wie zum Beispiel: 

  • Bodenkontaktzeit (GCT) 
  • Sendezeit (AT) 
  • Schrittlänge 
  • Schrittfrequenz 
  • Bodenkontaktdistanz 
  • Verzögerung pro Schritt 

Frühe vs. späte Verzögerungsphasen 

Schlüsselmetriken wie GCT und AT können verwendet werden, um dieBremsindex (GCT/AT) (Abbildung 9), wodurch Einblicke in die besonderen Anforderungen und die Leistung einzelner Bremsschritte während der frühen und späten Verzögerungsphasen gegeben werden. 

  • Frühe Verzögerungsphase:Bremsschritte in dieser Phase haben im Vergleich zur Spätphase eine deutlich kürzere GCT, sodass die Athleten in deutlich kürzeren Zeitintervallen Bremskräfte erzeugen müssen (d. h. schnelle Bremskrafterzeugung). Dies spiegelt sich in einem deutlich niedrigeren Bremsindex (z. B. 0,94) wider. 
  • Späte Verzögerungsphase:Schritte in dieser Phase weisen eine längere GCT auf, was zu einem höheren Bremsindex führt (z. B. 2,23). 
Abbildung 9 Kinogramm der wichtigsten Phasen eines Bremsschritts in den frühen und späten Verzögerungsunterphasen. Die Bodenkontaktzeit wird während jeder Phase des Bremsschritts angezeigt, beginnend mit dem Fersenauftritt. Der Bremsindex wird aus der gesamten Bodenkontaktzeit und der Luftzeit berechnet, gemessen vom Abheben der Zehen bis zum anschließenden Fersenauftritt. 

Die einzigartigen Bremseigenschaften, die mit den verschiedenen Verzögerungsphasen verbunden sind, erfordern wahrscheinlich die Entwicklung spezieller körperlicher Fähigkeiten, die auf die jeweilige Phase zugeschnitten sind. 

Durch die Nutzung detaillierter Einblicke in die Bremsmechanik und die neuromuskuläre Leistung können Trainer und Praktiker individuelle Trainingsprogramme entwickeln, die den spezifischen Anforderungen des horizontalen und vertikalen Bremsens gerecht werden und so letztendlich die sportliche Leistung verbessern und gleichzeitig das Verletzungsrisiko verringern. 

Abschluss 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Durchführung diagnostischer Beurteilungen der Fähigkeiten eines Athleten, insbesondere der horizontalen Verzögerung, für ein effektives Training unerlässlich ist. Die Forschung konzentriert sich auf Tests der Beschleunigungs- und Verzögerungsfähigkeit (ADA) sowie auf Richtungswechseltests (COD), bei denen die Sprintdistanz die Leistung maßgeblich beeinflusst. Der modifizierte 505-Test, der einen Richtungswechsel von 180° misst, gilt als zuverlässiges Testverfahren. Die genaue Bestimmung des Zeitpunkts, an dem ein Athlet seine Höchstgeschwindigkeit erreicht, ist entscheidend für die genaue Verfolgung der Verzögerungsphase. Verschiedene Geräte, darunter GPS und Hochgeschwindigkeitskameras, werden zur Geschwindigkeitsmessung während des Tests eingesetzt. Die Geschwindigkeits-Zeit-Analyse liefert wichtige Kennzahlen wie die durchschnittliche und maximale Verzögerung. Die Verzögerungsleistung spiegelt die Fähigkeit eines Athleten wider, die Geschwindigkeit schnell zu reduzieren, während das Verhältnis von früher zu später Verzögerung Aufschluss über Bremsstrategien geben kann. Zusätzlich sollte die vertikale Leistung, einschließlich Daten aus vertikalen Sprüngen, berücksichtigt werden, um die Bremsfähigkeit weiter zu verbessern. Technologische Fortschritte ermöglichen eine detaillierte Analyse der mechanischen Anforderungen, die für die Entwicklung effektiver Trainings- und Rehabilitationsprogramme unerlässlich ist. 

Literatur

  1. Harper, DJ, McBurnie, AJ, Santos, TDet al.Biomechanische und neuromuskuläre Leistungsanforderungen der horizontalen Verzögerung: Eine Überprüfung mit Auswirkungen auf zufällige, intermittierende, multidirektionale Sportarten.Sportmedizin52, 2321–2354 (2022). https://doi.org/10.1007/s40279-022-01693-0 
  1. Harper, D., Cervantes, C., Van Dyke, M., Evans, M., McBurnie, A., Dos' Santos, T., Eriksrud, O., Cohen, D., Rhodes, D., Carling, C., & Kiely, J. (2024). Das Braking Performance Framework: Praktische Empfehlungen und Richtlinien zur Verbesserung der horizontalen Verzögerungsfähigkeit bei multidirektionalen Sportarten: Das Braking Performance Framework.Internationales Journal für Kraft und Kondition,4(1).https://doi.org/10.47206/ijsc.v4i1.351 
  1. Turner, Anthony & Jones, Ben & Stewart, Perry & Bishop, Chris & Parmar, Nimai & Chavda, Shyam & Read, Paul. (2019). Gesamtbewertung der Athletik: Ganzheitliches Athletenprofiling zur Verbesserung der Entscheidungsfindung. Zeitschrift für Kraft und Kondition. 10.1519/SSC.0000000000000506. 
  1. Harper, DJ, Cohen, DD, Carling, C., & Kiely, J. (2020). Können neuromuskuläre Leistungsqualitäten beim Gegenbewegungssprung die maximale horizontale Verzögerungsfähigkeit bei Mannschaftssportlern differenzieren?Sport (Basel, Schweiz),8(6), 76. https://doi.org/10.3390/sports8060076 

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